Gentechnische Untersuchungen sind eine sehr persönliche Angelegenheit. Daher sollten die Daten und Ergebnisse nicht für Jede und Jeden zugänglich sein. Doch was passiert mit den Kundendaten, entnommenen Proben und Ergebnissen? Wer hat alles Einsicht und kann sehen, bei wem welche Analyse durchgeführt wurde und was dabei herauskam? Im Folgenden möchten wir Sie darüber aufklären, was mit Ihren Daten und der DNA-Probe passiert, nachdem sie Ihnen entnommen wurde.
Im Institut Dr. Alois Stangassinger legen wir sehr viel Wert auf Qualität und Sicherheit. Dank der jahrelangen Erfahrung und Routine ist es uns möglich, Analysen schnell, kompetent und sicher durchzuführen. Für die Durchführung einer Analyse verwenden wir CE markierte Analysekits. Die Abkürzung CE steht für „Communauté européenne“, was der französische Begriff für Europäische Gemeinschaft ist. Die CE-Kennzeichnung ist ein Hauptindikator für die Konformität eines Produkts. Das heißt, dass die Kits die geltenden rechtlichen Bestimmungen erfüllen.
Nachdem eine Probe von einem Arzt, Ernährungstrainer oder Zahnarzt abgenommen wurde, holen wir die Probe ab. Ebenso erhalten wir Proben von anderen Laboren, die die entsprechenden Parameter nicht im Portfolio haben. Nachdem die Probe bei uns eingelangt ist, wird sie in unsere Laborsoftware aufgenommen und mit einer Probennummer versehen. Diese lässt keine Rückschlüsse zu, von wem die Probe entnommen wurde. Es ist nur ersichtlich, wann die Probe in unserem Labor angekommen ist.
Dann beginnt die Analyse: Zunächst wird mit der DNA-Isolierung begonnen. Im Anschluss findet die PCR mit der entsprechenden Detektion statt. Die Abkürzung PCR steht für Polymerase-Kettenreaktion. Dabei wird ein genau definierter Teil eines DNA-Doppelstrangs vervielfältigt, um damit in Folge weiterzuarbeiten. Abschließend wird mit der Auswertung der Befund erstellt. Erst dann wird die Probennummer mit der Patientin oder dem Patienten in Verbindung gebracht und auf dem Befund vermerkt.
Zugang zu den Daten hat nur unser Fachpersonal. Die Daten werden von unserer Laborsoftware auf mehreren unterschiedlichen Servern gespeichert. Dabei werden die Daten der Patientinnen und Patienten von den Untersuchungsergebnissen getrennt. Dadurch ist es für Außenstehende nicht möglich, die Daten zu kombinieren und ein Ergebnis einer Patientin oder einem Patienten zuzuordnen.
Ohne ausdrückliches Einverständnis der Patientin oder des Patienten dürfen wir keine Daten und/oder Ergebnisse weitergeben. Dieses Einverständnis können Patientinnen und Patienten auf der gesetzlich vorgeschriebenen Einverständniserklärung für genetische Untersuchungen geben oder auch verweigern, selbst ihrem behandelnden Arzt gegenüber.
Die Ergebnisse werden zehn Jahre aufbewahrt, was gesetzlich vorgeschrieben ist und anschließend gelöscht. Die Untersuchungsproben werden direkt nach der Analyse sofort vernichtet.
Gentechnische Untersuchungen sind eine sehr persönliche Angelegenheit. Daher sollten die Daten und Ergebnisse nicht für Jede und Jeden zugänglich sein. Doch was passiert mit den Kundendaten, entnommenen Proben und Ergebnissen? Wer hat alles Einsicht und kann sehen, bei wem welche Analyse durchgeführt wurde und was dabei herauskam? Im Folgenden möchten wir Sie darüber aufklären, was mit Ihren Daten und der DNA-Probe passiert, nachdem sie Ihnen entnommen wurde.
Im Institut Dr. Alois Stangassinger legen wir sehr viel Wert auf Qualität und Sicherheit. Dank der jahrelangen Erfahrung und Routine ist es uns möglich, Analysen schnell, kompetent und sicher durchzuführen. Für die Durchführung einer Analyse verwenden wir CE markierte Analysekits. Die Abkürzung CE steht für „Communauté européenne“, was der französische Begriff für Europäische Gemeinschaft ist. Die CE-Kennzeichnung ist ein Hauptindikator für die Konformität eines Produkts. Das heißt, dass die Kits die geltenden rechtlichen Bestimmungen erfüllen.
Nachdem eine Probe von einem Arzt, Ernährungstrainer oder Zahnarzt abgenommen wurde, holen wir die Probe ab. Ebenso erhalten wir Proben von anderen Laboren, die die entsprechenden Parameter nicht im Portfolio haben. Nachdem die Probe bei uns eingelangt ist, wird sie in unsere Laborsoftware aufgenommen und mit einer Probennummer versehen. Diese lässt keine Rückschlüsse zu, von wem die Probe entnommen wurde. Es ist nur ersichtlich, wann die Probe in unserem Labor angekommen ist.
Dann beginnt die Analyse: Zunächst wird mit der DNA-Isolierung begonnen. Im Anschluss findet die PCR mit der entsprechenden Detektion statt. Die Abkürzung PCR steht für Polymerase-Kettenreaktion. Dabei wird ein genau definierter Teil eines DNA-Doppelstrangs vervielfältigt, um damit in Folge weiterzuarbeiten. Abschließend wird mit der Auswertung der Befund erstellt. Erst dann wird die Probennummer mit der Patientin oder dem Patienten in Verbindung gebracht und auf dem Befund vermerkt.
Zugang zu den Daten hat nur unser Fachpersonal. Die Daten werden von unserer Laborsoftware auf mehreren unterschiedlichen Servern gespeichert. Dabei werden die Daten der Patientinnen und Patienten von den Untersuchungsergebnissen getrennt. Dadurch ist es für Außenstehende nicht möglich, die Daten zu kombinieren und ein Ergebnis einer Patientin oder einem Patienten zuzuordnen.
Ohne ausdrückliches Einverständnis der Patientin oder des Patienten dürfen wir keine Daten und/oder Ergebnisse weitergeben. Dieses Einverständnis können Patientinnen und Patienten auf der gesetzlich vorgeschriebenen Einverständniserklärung für genetische Untersuchungen geben oder auch verweigern, selbst ihrem behandelnden Arzt gegenüber.
Die Ergebnisse werden zehn Jahre aufbewahrt, was gesetzlich vorgeschrieben ist und anschließend gelöscht. Die Untersuchungsproben werden direkt nach der Analyse sofort vernichtet.